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In der belebten Natur spielen Mineralien, in Form von sogenannten Mineralstoffen, beim Auf- und Abbau von Zellen, beim Stoffwechsel und bei der Bildung
von Knochen und Zahnschmelz eine wichtige Rolle.
Magnetische Mineralien dienen Lebewesen wie Insekten, Weichtieren, Fischen, Vögeln und Säugetieren
als Kompass zur Orientierung im Erdmagnetfeld.
Seltene Mineralien, die als schön empfunden werden, dienen als Schmucksteine, von welchen die wertvollsten
als Edelsteine bezeichnet werden, wie Diamant, Rubin, Smaragd und Saphir. Geschliffene Edelsteine werden auch als Juwelen bezeichnet.
Der Diamant, eine kristallisierte Form des Kohlenstoffs, ist das härteste natürlich vorkommende Mineral.
In der Technik finden Quarze Verwendung aufgrund ihrer konstanten Schwingung, beispielsweise in Quarzuhren und Computern.
Das Schwingungsfeld von Edelsteinen wird in der Esoterik zur Edelsteintherapie genutzt,
im Sinne einer harmonisierenden und ordnenden Wirkung. In früheren Kulturen kamen Edelsteine ausschließlich im sakralen Umfeld zum Einsatz.
Kristalle treten meistens nicht als Monokristalle sondern als Polykristalle auf, bestehend aus vielen kleinen Kristallen.
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